Guten Tag. Beinahe hätten Sie mich übersehen!

doch keine Angst, ich fasse mich kurz....
Über mich, über anderes und über weiteres
erlauben Sie mir einige, wenige Worte Ich bin eine Webseite von derGraph, Thun. Gefalle ich Ihnen? Nun ich hoffe, denn in mir steckt viel Arbeit. Ich wurde mit Sachverstand, Leidenschaft und mit der Absicht entwickelt, sauber, inhaltsorientiert und minimalistisch auszusehen.

Eine Bemerkung am Rande. Bitte seien Sie vorsichtig: Alle auf dieser Internetpräsenz verwendeten Texte (derGraph) und Fotografien eigener und Kundenprojekte sind urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie Teile hiervon verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an den Seitenbetreiber. Sicher findet sich eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung.

Über anderes und weiteres, rede ich ungerne. Fragen Sie doch derGraph. Er weiss alles über mich und hat von mir die Erlaubnis, Ihnen alles zu erzählen.

Das war erst mal alles. Bis zum nächsten Mal. Über Besuche freue ich mich immer.
derGraph dankt Menschen und Firmen mit denen und für die er arbeitet

hallers brasserie www.hallersbrasserie.chder Bürolist www.derbuerolist.ch
holzspektrum www.holzspektrum.ch
dürig + völkel www.vomschreiner.ch
oekoladen thun www.oekoladenthun.ch
carl oechslin gesellschaft www.coeg.ch
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benno meuvly www.bennomeuwly.ch
thymos naturfarben www.thymos.ch
christin-a www.christin-a.ch
kontur2 www.kontur2.ch
aglaia.de www.aglaia.de
dreipunkt-praxis www.dreipunkt-praxis.ch
kinderpraxis panorama thun www.kinderpraxis-panorama.ch
unik-art www.unik-art.ch

Der Faden ist das Wort des Stoffes

Ein Wort ist der Faden des Textes

Auftrag:
Einführungstext für Webseite, Begleittext zu Kollektion 2013

Vorgaben durch Kunde:
keine

erhalten von Kunde:
nur Fotos

Auftraggeber:
christin’a, Atelier, 3626 Hünibach

Einführungstext für Webseite christin’a

Lass uns über Schönheit sprechen, über Leidenschaft und Natürlichkeit. Über das Suchen und das Finden. Ueber den Moment wenn christin-a die neuen Stoffe anfassen, fühlen, ja benennen kann.

Lass uns darüber sprechen wie christin-a die von Hand genähten Unikate und Kleinserien in Ihrem Atelier entwirft und herstellt. In einem zeitlosen und unverwechselbaren Stil. Alles überlegt und hinterfragt. Der Schnitt, die Naht, der Wurf. Damit die Kleider sich überall tragen lassen. Auf der Arbeit, in Deiner Lieblingsbar und in Deiner Freizeit.

Aber sei ehrlich. Manchmal versagt die Sprache. Manches musst Du selber spüren. Die Weichheit des Stoffes auf Deiner Haut, das Fliessen des Kleides wenn Du Dich bewegst.  Deshalb werden Kleider hergestellt. Um Dich glücklich zu machen. Damit Du Dich frei fühlst.

Die kleinen Fluchten ins Glück; schöne Vorstellung.

Einzeltexte zu Entwürfen Kollektion 2013

Rundherum alles grün.
Und mittendrin Du. In Deiner braunschwarzen Kurzjacke.
Sie schmiegt sich an, Du schmiegst Dich rein. Die
Pluderhose umschmeichelt Deine Beine.
Fühlt sich an wie Frühling.

Es ist nicht immer die Zeit, ärmellose Kleider zu tragen, Deine Jacke locker über die Schulter zu schwingen.
Aber manchmal – erinnere Dich – ist da diese Kraft in Dir, dieses Urvertrauen. Dann geniesse, dann tu es.

Du träumtest den Traum. Den Traum der Blumen, der Streifen und der wilden Farben. Den Traum der Linien und der Kreise. Deinen Traum.

Dann wachtest Du auf. Hier bist Du.

Es war einmal ein Matrose. Warte, war es ein Musiker. Gar ein Komponist. NEIN, es war einmal ein Matrose……

Gutgekleidet ist die Welt Deine Bühne.

Es mag Dinge geben, an denen man noch rumwerkeln kann.

Es soll Dinge geben, die Grosses erwarten lassen.

Es wird Dinge geben, die wir uns noch nicht vorstellen können.

Und dann, mein Freund, gibt es Dinge, die einfach perfekt sind. Hier, jetzt und unveränderlich.

Schau doch das Kleid.

Darf eine Jacke bunt sein?

Natürlich darf sie das. Sie darf Fröhlichkeit vermitteln und zwei praktische Seitentaschen haben. Was dort nicht rein passt, findet in der eingesetzten Tasche der dazu passenden Pluderhose aus Baumwoll-Mischgewebe Platz.

Trägst Du noch Dein Traumtänzerzirkusclown-
eisprinzessinentausendundeine-
nachtballerinakleid?

Nein?

Solltest Du aber!

Fand ich Worte zu was ich sah? Suchte ich Worte zu was Du trägst?

Dachte ich?

Nein, vielleicht erinnerte ich; vielleicht träumte ich. Doch vor allem sehnte ich       mich       nach     Dir.

Du träumtest den Traum. Den Traum der Blumen, der Streifen und der wilden Farben. Den Traum der Linien und der Kreise. Deinen Traum.

Dann wachtest Du auf. Hier bist Du.

Webseite + Texte von derGraph